Vereinshistorie

Vereinshistorie

Die Geschichte des TuS Schildgen 1932 e.V.

Auf dieser Seite möchten wir euch gerne die mittlerweile nun 90-jährige Geschichte unseres TuS Schildgen 1932 e.V. näherbringen. Hier könnt ihr auch unsere Vereinschronik herunterladen, welche auf die Zeit von der Gründung im Jahr 1932 bis ins Jahr 2014 zurückblickt. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern in unserer Vereinshistorie!

Die Geschichte des TuS Schildgen 1932 e.V. begann vor nun mehr über 90 Jahren, wenn man es genau nimmt, sogar noch weitaus früher. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden in Schildgen zahlreiche Vereine. Neben Männergesangsverein, Schützenverein und Karnevalsgesellschaften wurden so auch der Turnverein Kempen und der Fußballverein Kempen ins Leben gerufen.

Ein „Vorläufer“ des Vereins war die von Rektor Hubert Koch geführte „DJK (Deutsche Jugendkraft) Siegfried Schildgen“. Die vielen arbeitslosen Jugendlichen bauten in einer Art „Freiwilligendienst“ einen Sportplatz auf dem Hartmansschen Gelände in Nittum, dort wo viele Jahre später eine Tennishalle gebaut wurde. Diesem Verein war aber kein großer Zulauf beschert und so konnten die Turngeräte später vom „TuS“ übernommen werden

In einer schwierigen Zeit mit über sieben Millionen Arbeitslosen im Land entschlossen sich die Brüder Willi, Jakob und Martin König im Februar 1932 in einer Gartenlaube am Concordiaweg den „Turn- und Sportverein Schildgen“ zu gründen. Willi Bous, früherer 1. Turnwart der DJK Siegfried, übernahm das Amt des 1. Vorsitzenden. Jakob Großbach wurde Kassierer und Josef Müller Schriftführer.

1. Mannschaft des Turnverein Kempen (1928)
Zeitungsartikel zur Gründungsfeier

Gründung in einer Gartenlaube – 1932 bis 1939

Zwei Wochen später, am 27. Februar 1932, wurde im beliebten Ausflugslokal Kimmel in Nittum dann der TuS Schildgen offiziell gegründet. Im dortigen Saal wurde auch die erste Übungsstätte eingerichtet. Der Verein schloss sich dem „Turnkreis VIII b“ an und wurde Mitglied in der Deutschen Turnerschaft.

Neben dem Turnen wurde aber auch Leichtathletik, Fußball und bereits Tischtennis angeboten. Die Übungsstunden fanden u.a. auch im Germania-Saal der Familie Quirl in der Nähe des heutigen Irish Pub sowie bei Grieß in Heidgen statt, während Leichtathletik und Fußball auf dem Sportplatz in Nittum gespielt wurde. Die TuS-Athleten erzielten binnen kürzester Zeit sehr gute Ergebnisse.

Schon bald richtete der TuS nicht nur vereinsinterne Meisterschaften und Städtevergleichskämpfe aus sondern nahm auch am jährlichen Gemeindesportfest teil. Großen Zulauf fanden auch die Stiftungsfeste im Germania-Saal, wo teils über 1.000 Eintrittskarten verkauft wurden. Wie damals üblich, trainierten Männer und Frauen getrennt voneinander.

Die politischen Veränderungen in Deutschland wirkten sich allerdings auch auf das Wirken der Sportvereine aus. Während der Kriegstage mussten die Angebote des Vereins stark eingeschränkt werden und wurde 1939 schließlich komplett eingestellt. Auch in den Jahren danach, gab es sehr lange keine Aktivitäten im Vereinsleben.

Wiedergeburt nach dem Krieg – 1951 bis 1970

Erst im Frühjahr 1951 kamen Sportinteressierte zusammen, um das Vereinsleben erneut aufzubauen. Am 19. Mai 1951 wurde Willi König zum Vorsitzenden gewählt.

Bereits 1952 verzeichnet die Chronik des Vereins wieder 200 aktive Sportlerinnen und Sportler. Auch wurden zu den weiteren Ortsvereinen, dem Turnkreis Köln sowie zu weiteren Verbänden gute Kontakte gepflegt und gegenseitige Besuche und Unterstützung bei sportlichen und kulturellen Veranstaltungen gehören zur Tagesordnung. Mit den Nachbarvereinen (TV Blecher, TV Voiswinkel u.a.) werden noch heute freundschaftliche Kontakte gepflegt. Beispielhaft sei auch die Durchführung eines Zeltlagers im Jahr 1952 zu nennen, bei dem über 600 Kinder und Jugendliche teilnahmen.

Zunächst wurde u.a. der Sportplatz der Chemischen Fabriken Köln-Kalk am Klutstein sowie der Germania-Saal für den Übungsbetrieb genutzt. Letzterer wurde mit der Zeit aber für die vielen sportbegeisterten Schildgener zu klein, daher nahm man mit der Stadt Bergisch Gladbach Gespräche auf. Diese hatten das Ziel, an der Schule in Katterbach einen Sportplatz zu bauen. 1955 konnte dieser nach vielen zu nehmenden Hürden dann feierlich eingeweiht werden.

Der Mangel an Sportstätten, insbesondere an Turnhallen, führte zeitweise zu einer großen Vereinskrise, da den vielen Turnbegeisterten nicht genügend Räumlichkeiten zur Verfügung standen. Dem persönlichen Engagement einiger Turnfreunde, hier seien insbesondere (Vereins-)Arzt Dr. Adalbert Zapp, der Schreibwarenhändler Franz Koschel sowie Karl Flemm zu nennen, ist das Überleben des TuS zu verdanken.

Die Gemeinde Odenthal, zu der Schildgen bis zur Gebietsreform 1975 gehörte, beschloss zum Ende der 1950er Jahre den Bau einer Sporthalle in Schildgen. Diese wurde bereits im November 1961 eingeweiht und bis heute finden viele Vereinsangebote in der, zwischenzeitlich mehrfach renovierten, Sporthalle statt.

Korfball wird in Schildgen populär – 1971 bis 1980

Nachdem es einige Jahre ruhig um den TuS Schildgen geworden war, der zwischenzeitlich auch im Vorstandskreis mit personellen Problemen zu kämpfen hatte, war eine Mitgliederversammlung im „Haus Bilstein“ im Jahr 1970 der Anstoß, das Vereinsleben wieder deutlich aktiver auszugestalten.

In den 70er Jahren führte Heinz Kretzer das aus den Niederlanden kommende Ballspiel „Korfball“ im Verein ein und baute diese gemischte Ballsportart in allen Altersklassen aus. Der Paketzusteller kannte Schildgen wie seine Westentasche und wusste, in welchen Haushalten er Familien mit Kindern ansprechen konnte.

Daraus ergaben sich dann zwangsläufig verstärkte Kontakte zu vielen verschiedenen holländischen Vereinen, in denen diese Sportart betrieben wurde. Aber auch Osterfreizeiten auf die Insel Schiermonnigkoog waren für viele Schildgener Kinder ein Grund, dem Verein beizutreten und mit Maria und Heinz Kretzer über viele Jahre diese friesische Insel zu besuchen. 

Auf Dr. Walter Niemann folgte als neuer Vereinsvorsitzender im Oktober 1973 Helmut Limbeck. Nur zwei Jahre später wurde im Zuge der kommunalen Neugliederung Schildgen der Stadt Bergisch Gladbach zugeordnet. Zwar orientierte man sich schon damals sehr in Richtung der Kreisstadt, die Zahl von mehr als 550 Mitgliedern war aber nicht zuletzt auf die Sportfreudigkeit der Gemeinde Odenthal zurückzuführen. 1975 wurde die Turnhalle an der Katterbach-Schulung eingeweiht, die ebenfalls seitdem als Übungsstätte für den TuS dient.

Viele noch heute in Schildgen bekannte Gesichter und Namen wurden zu dieser Zeit in den Vorstand gewählt oder waren als Übungsleitungen tätig. Zu nennen wären hier beispielsweise Heinz Büsing, Hans Gottschling, Ingeborg Jasperneite, Bernd Schmidt, Alexandra Janssen oder Manfred Hauschild. Leider überschattete zwei plötzliche Todesfälle das Jahr 1978, in dem der TuS mittlerweile stolze 629 Mitglieder zählte. Klassenwart Albert Schielinksi und Dr. Adalbert Zapp verstarben und mit ihnen ging ein Stück Vereinsgeschichte zu Ende.

Die Vereinsjugend wird aktiv – 1981 bis 1990

Voller Tatendrang übernahm der frischgewählte Jugendwart Bernd Schwirten Anfang der 80er-Jahre die Arbeit des Jugendvorstands. Eine Fahrt zu den Karl-May-Festspielen, Spiel- und Wandertage und Besuche von Ausstellungen und Museen sind nur einige Beispiele aus dem reichhaltigen Programm abseits des Sportangebotes. Seit langer Zeit wurde auch erstmals wieder eine gemeinsame Weihnachtsfeier zelebriert, die besonders bei den Kleinsten großen Anklang fand.

Neben (Eltern-)Kinderturnen sowie Gymnastik- und Turngruppen für alle Altersklassen waren die TuS-Mitglieder auch in Basketball, Volleyball, Faustball, Tischtennis sowie weiterhin im Korfball aktiv. Insbesondere die Frauenabteilung sowie die Ballsportgruppen lebten den Verein auch außerhalb der Übungsstunden bei Planwagenfahrten, Busfahrten ins Sauerland oder Ausflügen nach Idar-Oberstein.

Als erste Übungsleiterin des Jahres wurde Ute Jasperneite (Initiatorin und erfolgreiche Trainerin der Basketballabteilung) vom Oberturnwart Hans Gottschling ausgezeichnet und erhielt den gestifteten Wanderpokal. Dieser Pokal wird bis heute seit 1980 jährlich an Übungsleiter vergeben, die sich durch besonderes Engagement und Einsatz für den Verein verdient gemacht haben.

1982 feierte der Verein sein 50-jähriges Bestehen. Es gab eine große Jubiläumsveranstaltung in der vollbesetzten Aula der Concordiaschule. Gefeiert wurde auch im großen Festzelt hinter der katholischen Kirche. Auch sportlich ging es zur Sache, so wurde ein internationales Korfball-Jubiläumsturnier mit Mannschaften aus den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und England gespielt.

1984 reisten die Basketballer zu einem befreundeten Verein nach Budapest und stiegen in die 1. Kreisliga auf. Im Vereinslokal „Rath’s Stube“ wurde ein großer Tanzabend durchgeführt. Auf internationaler Ebene vertraten die TuS-Korfballer Hans-Georg Felder und Marianne Büsing die Nationalfarben bei der Weltmeisterschaft in Belgien. Nur ein Jahr später wurde das Bürgerzentrum Schildgen/Katterbach eingeweiht, womit dem TuS eine weitere Räumlichkeit als Übungsstätte zur Verfügung stand.

Heinz Büsing beerbt Helmut Limbeck – 1991 bis 2000

Bereits Anfang der 90er-Jahre wurde eine EDV-Anlage für die Geschäftsstelle angeschafft. Sie erleichterte die Verwaltung der mittlerweile über 700 Mitglieder enorm.

Schon früh erkannte der TuS die individuellen Interessen vieler Aktiver und bietet bereits seit 1992 Kurse an. Zum 60-jährigen Vereinsjubiläum wurde erneut ein großes Korfballturnier, diesmal in Odenthal, ausgerichtet.

1994 trat Heinz Büsing die Nachfolge von Helmut Limbeck als Vereinsvorsitzender an. Helmut Limbeck, der die Geschicke des Vereins von 1973 bis 1994 lenkte, wurde 1995 für seinen außerordentlichen Einsatz zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Ein Jahr später wurde die Interessengemeinschaft Schildgen (IG Schildgen) gegründet, die nach wie vor einen wichtigen Beitrag zum Dorfleben leistet. Der TuS Schildgen gehört seit dem Beginn zu den Mitgliedern. Für Vereinsmitglieder und Einwohner Schildgen gehörten Kinderkarneval, Wandertage, Schützenfest, Pfarrfamilienfest, Tanzabende und Weihnachtsfeiern zum Jahresplan – Viele Veranstaltungen, die bis heute Tradition haben. Am 30. November 1997 war es dann soweit, die 100. Wanderung unter Leitung des damaligen Wanderführers Manfred Hauschild fand statt.

Der TuS „rettet“ das Schildgener Bürgerzentrum – 2001 bis 2010

Pünktlich zum 70-jährigen Bestehen wurde feierlich die neue Traditionsfahne einweiht. Eine lang geplante und gewünschte Anschaffung, die bis heute u.a. beim Schützenzug in Schildgen präsentiert wird. Ende September 2002 richtete die Korfballabteilung in der Halle der Gesamtschule Paffrath den „Euro Shield“ aus, ein Turnier, an dem die Zweit- bzw. Drittplatzierten der europäischen Korfballigen teilnahmen.

Der Wunsch nach einer Heimat für den Verein wurde in dieser Zeit immer größer. Es gab Planungen, eine leerstehende Lagerhalle im Ortsteil Seelsheide zu einer Turnhalle mit Verwaltungsräumen umzubauen. Zwar verliefen die Gespräche mit Stadt und Eigentümer erfolgreich, doch scheiterte das Projekt schlussendlich an der Finanzierung.

2005 übernahm der TuS Schildgen stattdessen die Verwaltung des Bürgerzentrums und rettete somit das Fortbestehen dieser Einrichtung. Neben der weitergeführten Vermietung der Räumlichkeiten wurde das Bürgerzentrum nun vom Verein für diverse sportliche Aktivitäten, Kurse, Kindergeburtstage und als Vereinsheim genutzt. Auch ein wöchentlich freitags angesetztes Frühstücksbuffet fand ein großes Echo.

An dieser Stelle sei auch das Jugendteam erwähnt, ein Kreis von ehrenamtlichen Jugendlichen, die für die Kinder und Jugendlichen im Verein eine Vielzahl unterschiedlichster Veranstaltungen wie Jugendfeten, Kinoabende, Bastelnachmittage und Ferienprogramme in den Räumlichkeiten des Bürgerzentrums organisierten. Außerdem beteiligte sich das Jugendteam erstmals an der 72-Stunden-Aktion, die die Neugestaltung des Dorfplatzes umsetzte. 2009 wurde der TuS Schildgen zudem als anerkannter, kinderfreundlicher Verein zertifiziert und kooperiert seitdem mit der AWO Kindertagesstätte Schildgen.

2010 wurde die Freizeitabteilung des SV 09 Bergisch Gladbach „adoptiert“. Der Vorstand des SV09 hatte entschieden, gänzlich den Fußballbetrieb in den Vordergrund zu stellen und sich von seiner Freizeitabteilung zu trennen. Den weiteren Freizeitsportlern drohte das Aus. Im Juli 2010 schlossen sich 200 Mitglieder sowie Übungsleitungen dem TuS Schildgen an.

Der Traum von der eigenen Sporthalle wird wahr – 2011 bis 2020

Zum Jahresende 2011 hatte der Verein dann einen großen Rückschlag zu verkraften. Die Stadt kündigte dem TuS Schildgen die Zusammenarbeit bezüglich des Bürgerzentrums. Damit verlor der TuS seinen einzigen Treffpunkt für Vereinsaktivitäten. Nur kurze Zeit später trübte der Rücktritt von Heinz Büsing als Vereinsvorsitzender aus beruflichen Gründen das Jahr 2012. Bernd Schwirten übernahm als Stellvertreter und ab 2013 als Vorsitzender die Geschicke des Vereins.

Ein lang ersehnte Traum in der Vereinsgeschichte wurde im Sommer 2014 wahr. Nachdem man einige Jahre ohne eigenen Vereinsmittelpunkt auskommen musste, wurde im Herbst 2013 eine Idee an den TuS Schildgen herangetragen.

Und so konnte der TuS am 20. September 2014 seine eigene und frisch renovierte Sporthalle einweihen. Diese befindet sich im Gebäudekomplex des EMIL Soccercenters im Gewerbegebiet Zum Scheider Feld. Ebenfalls im Gebäude untergebracht sind Geschäftsstelle und ein Lagerraum.

Die folgenden Jahre waren und sind bis heute geprägt von einer soliden Kontinuität. Das Vereinsangebot verändert sich fortlaufend und passt sich stets den Trends der Zeit an. Dazu tragen insbesondere unsere Übungsleiter und Übungsleiterinnen bei, die mit ihren Ideen regelmäßig neue Akzente setzen. Besonders die flexiblen Möglichkeiten einer eigenen, unabhängigen Sporthalle werden rege genutzt.

So finden seit einigen Jahren regelmäßig breitgefächerte Feriensportprogramme in allen Ferien statt und auch Aktionstage am Wochenende werde gerne besucht. Eine Möglichkeit, die nur mit städtischen Sporthallen nur schwer umsetzbar ist. Besonders beliebt ist Jumping Fitness, dass der TuS Schildgen seit 2016 mindestens dreimal wöchentlich anbietet und das nahezu immer voll besucht ist.

Gleich zweimal richteten die TuS-Korfballer in den 2000er-Jahren den IKF Europa Shield aus. Im Jahr 2015 gemeinsam mit der SG Pegasus und im Jahr 2020 als alleiniger Ausrichter. Mit fünf Seniorenteams und mehreren Teams in jeder Altersklasse zählt der TuS Schildgen seit jeher mit seinen knapp 200 aktiven Spielern und Spielerinnen zu den größten Korfball-Teams in ganz Deutschland.

Im Jahr 2019 übergab Bernd Schwirten den Staffelstab des Vorsitzenden an seine Stellvertreterin, Heike Konold-Barbian, die damit erste weibliche Vorsitzende des TuS ist. Als Stellvertreter agiert Matthias Freund, der von Martin Büchel als Geschäftsführer unterstützt wird. Besonders stolz ist der TuS auf seinen gut gemischten Altersdurchschnitt im Vorstand, fünf Vorstandsmitglieder sind unter 30 Jahre und bringen stets frische und neue Ideen in die Vereinsentwicklung ein.

Ein tiefer Einschnitt in den Sportbetrieb und das Vereinsleben brachte das Jahr 2020 mit sich. Das Coronavirus zwang den TuS, sein gesamtes Vereinsangebot zunächst im Frühjahr für mehrere Wochen und erneut im Herbst für weitere sechs Monate einzustellen. Doch der TuS ist sehr gut durch diese Pandemie-Krise gekommen. Nur vereinzelt gab es Austritte von Mitgliedern, die mit dem Coronavirus begründet wurden.

Dies ist sicherlich auch dem großen Engagement des Vorstands und insbesondere der Übungsleitungen zu verdanken, die sich kreativ engagiert haben und neue Wege gefunden haben, mit ihren Teilnehmern und Teilnehmerinnen in Kontakt zu bleiben. So wurde beispielsweise virtuell über Videokonferenzen gemeinsam Sport von Zuhause getrieben, Dorf-Rallyes für Familien mit Kindern organisiert oder Wettbewerbe mit anderen Vereinen durchgeführt. Seit Juni 2021 kann der Sportbetrieb wieder nahezu uneingeschränkt stattfinden.